REGINA
Lloyds Register No.: 5292048
Schiffstyp / Ship's type: Motor Massengutfrachter / Gearless Bulk Carrier
Bau / Construction
Bauwerft / Shipyard: | Jos. Boel & Fils S.A., Tamise | ||
Bau Nr. / Hull / Yard No.: | 1349 | Baujahr / Year of built: | 1958 |
Kiellegung / Keel laying: | 28.06.1957 | Stapellauf / Launching: | 11.01.1958 |
Ablieferung / Delivery: | 24.05.1958 |
Reeder - Manager / Shipping company - Manager
Eigner / Registered owner: | Regina Schiffahrt A.G., Basel | ||
Reeder / Shipping Company (Manager): | Alpina Transport & Affrêtements S.A., Antwerpen | ||
Tech. Management / Technical Mgmt.: | Schweizerische Reederei A.G. (Swiss Shipping Co. Ltd.), Basel | ||
Management von / from: | 24.05.1958 | Management bis / until: | 09.03.1971 |
Registerhafen / Homeport: | Basel | Flagge / Flag: | Switzerland (CHE) |
Rufzeichen / Call sign: | HBDR | CH-Register-Nr. / Official No.: | 57 |
Registrier Datum / Date: | 24.05.1958 | Register Streichung / Deletion: | 09.03.1971 |
Verbleib / Fate: | Verkauft nach Zypern / Sold to Cyprus |
Vermessung / Tonnage
BRT / GRT: | 10'352 | Länge / Length: | 152.03 | Meter | ||
NRT: | 5'258 | Breite / Breadth: | 19.28 | Meter | Passenger: | 6 |
DWT: | 14'468 | Tiefgang / Draft: | 9.02 | Meter | Besatzung / Crew: | 38 |
Lightship tons: | 3'500 | Tiefe / Depth: | 13.10 | Meter |
Maschine / Machinery
Maschinen-Typ / Engine type: | 8-Cyl. 8SD72 Sulzer Diesel |
Maschinenhersteller / Engine builder: | CRD-Adriatico,Trieste |
Leistung / Power: | 5'600 PS / HP |
Geschwindigkeit / Speed: | 14 Knoten / Knots |
Antrieb / Propulsion: | 1 Festpropeller / Fixed blade propeller |
Registrierte Schiffsnamen / Registered ship's names
Datum / Date | Schiffsname / Name | Heimathafen / Homeport |
24.05.1958 | REGINA | Basel |
09.03.1971 | Christopher S. | Famagusta |
00.00.1974 | Christopher S. | Limassol |
00.00.1978 | Christopher S. | Piraeus |
Verbleib des Schiffes / Fate of vessel: | 07.10.1982 verschrottet / Broken up |
Von Gutav Keller
Von Kapitän K. Ruppert
Von W. Muster
CREWLISTEN
Crewlist (Voyage No.: 1 / 24.05.1958)
Crewlist (Voyage No.: 22 / 19.09.1960)
Crewlist (Voyage No.: 24 / 22.11.1960)
Crewlist (Voyage No.: 30 / 22.06.1961)
Crewlist (Voyage No.: 51 / 06.07.1963)
Crewlist (Voyage No.: 53 / 12.09.1963)
Crewlist (Voyage No.: 112)
Crewlist (Voyage No.: 113)
Crewlist (Voyage No.: 114)
Crewlist (Voyage No.: 115)
Crewlist (Voyage No.: 116)
Schiffsgeschichte
Dieses Schiff wurde von der Werft Jos. Boel & Fils, Tamise (in Flämisch: Jos. Boel & Zonen, Temse) gebaut, eine Werft an der Schelde ungefähr 25 Kilometer stromaufwärts von Antwerpen *). Der Stapellauf erfolgte am 11.01.1958 und am 24.05.1958 wurde die REGINA an ihre Eigner Regina Schiffahrts AG, Basel abgeliefert, die vermutlich Dr. Dieter Bührle finanziert hatte. Unter Schweizer Flagge in Dienst gestellt (offizielle Nr.: 57, Rufzeichen: HBDR) und von der Schweizerischen Reederei in Basel betrieben. Die REGINA war der allererste Bulk Carrier unter Schweizer Flagge, allerdings nach heutigen Begriffen ein kleines Schiff von nur 14'468 Tonnen Tragfähigkeit. Regina ist lateinisch und bedeutet Königin oder Herrscherin, vielleicht meinten die Namensgeber „die Herrscherin der Meere“ (Regina ist auch ein weiblicher Vorname). Das Schiff verkehrte nur im Atlantik, hauptsächlich von der US-Ostküste und Golf, sowie von Kanada nach Nordeuropa und ins westliche Mittelmeer. Port Churchill in der Hudson Bay stand öfters auf dem Fahrplan. Die Hudson Bay im Norden Kanadas ist normalerweise eisbedeckt und kann nur im Sommer während ungefähr drei Monaten angelaufen werden. Abstecher nach Rio de Janeiro und einige Male nach Afrika, Dakar, Pointe Noire, Kapstadt und einmal sogar nach Lorenzo Marques und Beira (Südostküste Afrikas), gaben eine kleine Abwechslung von der Nordatlantikfahrt. Kohle und Getreide von Nordamerika für Europa, Düngemittel von Europa nach Südafrika und Getreide zurück nach Europa waren die meisten Massenprodukte die transportiert wurden. Ab und zu transportierte sie auch Sackgut, vermutlich Zement (die REGINA war nur ein kleines Schiff von knapp 15'000 Tonnen und in den afrikanischen Häfen waren Umschlagseinrichtungen für Massengüter noch kaum vorhanden). Die Besatzung von 36 Mann bestand zum grössten Teil aus Schweizern, die oben geschilderten Reisen entsprachen bei den meisten Leuten nicht ihren Vorstellungen von der Seefahrt. Aber es gab auch Ausnahmen, Kapitän Domingo Bücheler liebte die vielen Reisen nach Grossbritannien, konnte er jeweils seine junge Frau besuchen oder sie konnte an Bord kommen. Die Liegezeiten im Königreich waren meistens sehr lang. Kürzlich berichtete uns ein Bekannter, der in der Maschine gefahren hat, dass das Bordleben von der ständigen „Zünderei“ (Sticheleien) Deck gegen Maschine total vergiftet war und er deshalb nach einer Reise schon wieder abmusterte. Andere erzählten das Gegenteil, es wäre ein angenehmes Fahren auf der REGINA gewesen. Nun, zwei, drei Mann können natürlich den Unterschied machen und jeder hofft, dass sie bald wieder weg sind. Das Bordleben kann wechseln, genauso wie das Wetter. In 1963 mussten die Decksleute die Topside-Ballasttanks von Rost und Schlamm sauber machen, eine schweisstreibende, dreckige Arbeit. Zudem war das Begehen des schrägen, manchmal glitschigen Tankbodens, besonders bei Seegang recht mühsam. Der gesammelte Rost und Dreck musste in Eimern zum Mannloch am hinteren Ende des Tanks geschleppt und auf Deck gehievt werden.
Der Bootsmann und seine Leute fragten bei der Reederei und wohl auch beim VHTL (Gewerkschaft) nach einem kleinen Tankbonus (wird bei vielen Reedereien bezahlt), aber sie stiessen auf taube Ohren. In einem englischen Hafen ging es gleich um die Ecke in den nächsten Pub um den angestauten Ärger kräftig runterzuspülen. Leider eskalierte die Lage und es kam zum Eklat mit dem Kapitän. Schade, hat Herr Rebsamen als Gewerkschafts-Boss nicht auch den Grund zu seiner Geschichte erwähnt.
Artikel von Karl Rebsamen (Gewerkschafts-Boss) aus der VHTL-Zeitung Nr. 37, 13.09.1963 Kurz gesagt, der obige Artikel besagt, dass das Schiff an diesem Abend mit der Flut auslaufen sollte, aber 13 Männer soffen noch weiter in der Kneipe. Der Kapitän schickte erst den 2. Offizier, dann den Ersten Offizier in die Kneipe, aber ohne Erfolg. Der Kapitän, der nun in Rage war, rief die Polizei, um sie aus der Kneipe an Bord zu treiben. An der Pier angekommen, weigerten sie sich, an Bord zu kommen und riefen dem Kapitän zu: "Ihre Befehlsgewalt endet an der Reling, wir bleiben, wo wir sind". Nach etwa zwei Stunden schlich sich einer nach dem anderen zurück an Bord (wahrscheinlich hatte die Kneipe inzwischen geschlossen). Die abendliche Flut wurde jedoch verpasst, Lotsen und Schlepper waren längst weg und das Schiff musste auf das nächste Hochwasser am andern Morgen warten. Dank der Fürsprache des Gewerkschaftsbosses und von Herr Stegmann, Chef des Schweizerischen Seeschifffahrtsamts hielten sich die Folgen für die zechenden Seeleute in Grenzen und die Reederei bezahlte den Grossteil des entstandenen finanziellen Schadens selber.Verschiedene Schweizer Kapitäne führten das Kommando auf der REGINA, wie Hermann Schildknecht, Domingo Bücheler, Felix Schmidt. Kurt Ruppert aus Deutschland (Jahrgang 1902), der noch auf Segelschiffen um Kap Hoorn gesegelt ist, scheint einer der ersten, wenn nicht der erste Kapitän der REGINA gewesen zu sein. Auf einer Überfahrt von den USA nach Europa im Dezember 1959 unter dem Kommando von Kapitän Kurt Ruppert, fegten starke Winterstürme über den Nordatlantik. Kurz vor Weihnachten erlitt die REGINA einen Rudermaschinenschaden und trieb tagelang steuerlos in der aufgewühlten See. Ein Bergungsschlepper musste organisiert und ein Bankakkreditiv zur Sicherstellung des Bergelohns geleistet werden. Am ersten Weihnachtstag nahm der Seeschlepper BARENTSZ ZEE den Frachter an den Haken und eine mehrtägige Fahrt zur Reparatur in Halifax begann. Gemäss den persönlichen Erinnerungen eines damals 17-jährigen, niederländischen Seemanns André, der auf dem Schlepper BARENTSZ ZEE (Maschinenleistung 1650 PS) fuhr, ereignete sich ungefähr folgendes: Nach über zehnmonatigem Einsatz befand sich die BARENTSZ ZEE auf der Heimreise nach Rotterdam, doch dazu kam es leider nicht. Wir hatten Bermuda verlassen, als der Notruf der REGINA aufgefangen wurde und wir Kurs wechseln mussten, dem Havaristen entgegen. Wie üblich um diese Jahreszeit war das Wetter im Nordatlantik schlecht und verschlechterte sich zusehendes, bis zu Windstärke 9. Am ersten Weihnachtstag erreichten wir die REGINA und konnten unsere Schlepptrosse befestigen. Jetzt setzen wir Kurs Richtung Halifax in Kanada. Es fiel uns schwer den Kurs zu halten, die REGINA lag meistens quer hinter uns. Zudem befürchtete der Alte, dass die Schleppleine brechen könnte und konnte daher die Maschine nicht auf voller Kraft fahren. Nach ein paar Tagen kam uns der Schlepper THAMES zu Hilfe, er befand sich ohne Schlepp auf der Reise nach Amerika. Die drei Schiffe rollten und stampften heftig in der aufgewühlten See, ich erlebte das zum ersten Mal und manchmal ergriff mich die Angst. Am Silvesterabend gegen Mitternacht überflog uns ein Flugzeug der Küstenwache und signalisierte mit der Aldislampe ein frohes, neues Jahr. Am Neujahrstag 1960 liefen wir endlich in Halifax ein. Wir machten neben der REGINA fest und wir wurden auf einen Drink an Bord geladen. Schleppboot BARENTSZ-ZEE (PKYI) 1'650 Ps / Fotoherkunft: André (amkoss) Am 16.02.1968 fusionierte die Regina Schiffahrts AG mit der Alpina Reederei AG, Basel (am gleichen Datum fusionierten auch die Eigner der RIGI, die Aquila Reederei AG Basel, mit der Alpina Reederei). In 1971 verkaufte die SRAG das Schiff an die zypriotisch-griechische Gesellschaft Freatis Shipping Co. Ltd. Famagusta, Zypern und übergab die REGINA am 09.03.1971 in Hamburg an die neuen Eigner. Gemäss Lloyd's List betrug der Verkaufspreis ungefähr 800'000.- GBP. Das Schiff wurde auf CHRISTOPHER S. umbenannt und unter der Flagge Zyperns mit Heimathafen Famagusta registriert (offizielle Nr.: 321377, Rufzeichen: 5BRR). Während den Unruhen und Teilung Zyperns in 1974 wurde Famagusta dem türkischen Teil zugeschlagen, somit mussten die griechischen Eigner die CHRISTOPHER S. jetzt in Limassol registrieren. In 1978 an Natamar Shipping Corp. (gleiches Management), Piraeus, verkauft. Keine Namensänderung, aber unter griechischer Flagge in Piraeus registriert (offizielle Nr.: 7106, Rufzeichen: SXKF). Neue Vermessung BRT: 9047, NRT: 5238, DWT: 14'351. Am 07.10.1982 in Split, Jugoslawien eingelaufen und bei Brodospas in Sveti Kajo (Stadtteil von Split) verschrottet. Quellen:
*) Diese Werft wurde 1829 gegründet und ging im Oktober 1992 in Konkurs. Sie war so was wie die „Hauswerft“ der Schweizerischen Reederei und baute für die „Roten“ zahlreiche Binnenschiffe. Die drei grossen Dieselschlepper, die URI, die SCHWYZ und die UNTERWALDEN, sowie zahlreiche Güter- und Tankschiffe entstanden in Tamise, z.B. die „Blumentanker“, Schleppkähne (Rheinschiffe -& Rheintankschiffe) die grosse „Strom-Klasse“ wie die AMAZONAS, ZAMBESI, GANGES etc. Auch die BRAG, Citerna, Sobacit und die Lloyd AG aus Basel liessen Schiffe in Tamise bauen. SwissShips Januar 2024 |
Historique des navires
Ce vraquier a été construit par le chantier naval Jos. Boel & Zonen, à Temse (en français Jos. Boel & Fils, à Tamise) C’était un chantier naval situé sur l'Escaut à environ 25 kilomètres en amont d'Anvers, dans la province de Flandre-Orientale *). La mise à l'eau a eu lieu le 11 janvier 1958 et le REGINA a été livré le 24 mai 1958 à son propriétaire, la Regina Schiffahrts AG de Bâle, probablement avec le financement d’Dieter Bührle. Mis en service sous pavillon suisse (indicatif d'appel : HBDR) et exploité par la Schweizerische Reederei à Bâle, le REGINA était le tout premier vraquier sous pavillon suisse ; mais selon la terminologie actuelle, il s'agissait d'un petit navire de seulement 14'468 tonnes de port en lourd. Regina est un mot latin qui signifie reine ou souveraine ; peut-être que ceux qui l'ont nommé ainsi voulaient dire "la souveraine des mers" (Regina est aussi un prénom féminin). Le navire ne naviguait que dans l'Atlantique, principalement de la côte Est des États-Unis et du Golfe, ainsi que du Canada vers l'Europe du Nord, ainsi qu’en Méditerranée occidentale. Port Churchill, dans la baie d'Hudson, faisait souvent partie du programme. La baie d'Hudson, au nord du Canada, est normalement recouverte de glace et ne peut être abordée qu'en été, pendant environ trois mois. D’autres voyages, passant par Rio de Janeiro et quelques fois par l'Afrique, Dakar, Pointe Noire, Le Cap et même une fois par Lorenzo Marques et Beira (côte sud-est de l'Afrique), donnaient un peu de changement à cette navigation sur l'Atlantique Nord. Le charbon et les céréales d'Amérique du Nord vers l'Europe, les engrais d'Europe vers l'Afrique du Sud et les céréales au retour vers l'Europe étaient la majorité des chargements en vrac transportés. De temps en temps, le navire transportait aussi des marchandises en sac, probablement du ciment (le REGINA n'était qu'un petit navire d'à peine 15'000 tonnes et les installations portuaires de chargement pour les marchandises en vrac étaient encore rares dans les ports africains). L'équipage de 36 hommes était composé en grande partie de Suisses ; mais les voyages décrits ci-dessus ne correspondaient pas, pour la plupart de ces marins, à l'idéal qu'ils se faisaient de la navigation. Il y avait cependant des exceptions : le capitaine Domingo Bücheler aimait ces nombreux voyages passant en Grande-Bretagne, car il pouvait à chaque fois rendre visite à sa jeune épouse ou celle-ci pouvait monter à bord. Les escales au Royaume-Uni étaient généralement très longues. Récemment, une connaissance qui a navigué à la machine nous a raconté que la vie à bord était totalement empoisonnée par les incessantes "guéguerres" entre pont et machine » et que c'est pour cette raison qu'il avait quitté le navire après un seul voyage. D'autres disaient qu’au contraire, la navigation sur le REGINA avait été agréable. Il reste évident que deux ou trois personnes peuvent bien sûr rendre la vie à bord impossible, tout le monde espérant qu’ils débarqueront bientôt. La vie à bord peut vite changer, tout comme la météo. En 1963, l’équipage du pont a dû nettoyer la rouille et la boue des tanks de ballast latéraux (topside ballast tanks), un travail salissant, à suer sang et eau. De plus, se déplacer sur le fond incliné et parfois glissant de ces réservoirs était assez pénible, surtout par mer agitée. La rouille et la boue collectées devaient être traînées dans des seaux jusqu'au trou d'homme situé à l'arrière du tank, avant d’être hissées sur le pont.
Coupe transversale d'un transporteur de vrac Le maître d'équipage (bosco) et ses hommes ont demandé à l'armateur et probablement aussi au syndicat de la FCTA, un petit bonus pour ce travail dans les tanks (ce qui est normalement rétribué par de nombreuses compagnies maritimes), mais tous deux ont fait la sourde oreille. Dans un port anglais, les marins se sont rendus au pub le plus proche pour faire passer la colère accumulée. Malheureusement, la situation s'est envenimée et un incident s'est produit avec le capitaine. Dommage que Monsieur Rebsamen, le patron du syndicat, n'ait pas mentionné les motifs dans son article.
Article de Karl Rebsamen (responsable du syndicat) paru dans le journal de la FCTA n° 37, 13.09.1963 Plusieurs capitaines suisses ont été au commandement du REGINA, comme Hermann Schildknecht, Domingo Bücheler, Felix Schmidt. Mais aussi l’allemand Kurt Ruppert (né en 1902), lequel avait encore navigué sur des voiliers autour du Cap Horn ; il semble avoir été l'un des premiers, voire le premier capitaine du REGINA. Lors d'une traversée des États-Unis vers l'Europe en décembre 1959, sous le commandement du capitaine Kurt Ruppert, de fortes tempêtes hivernales ont balayé l'Atlantique Nord. Peu avant Noël, le REGINA a subi une avarie de l'appareil de gouverne et a dérivé sans gouvernail pendant plusieurs jours dans une mer agitée. Un remorqueur de sauvetage a dû être organisé et une lettre de crédit bancaire a dû être fournie pour garantir la somme convenue pour le sauvetage. Le jour de Noël, le remorqueur de haute mer BARENTSZ ZEE a pris le vraquier en remorque et un voyage de plusieurs jours a commencé pour aller le faire réparer à Halifax. Selon les souvenirs personnels d'un jeune marin néerlandais de 17 ans, André, qui naviguait sur le remorqueur BARENTSZ ZEE (puissance motrice de 1650 CV), voici ce qui s'est globalement passé : Après plus de dix mois de mission, le BARENTSZ ZEE était sur le point de rentrer sur Rotterdam, mais cela n'a malheureusement pas été le cas. Nous avions quitté les Bermudes lorsque l'appel de détresse du REGINA a été intercepté et que nous avons dû changer de cap pour aller à la rencontre du navire endommagé. Comme d'habitude à cette époque de l'année, le temps dans l'Atlantique Nord était mauvais et se dégradait de plus en plus, avec des vents allant jusqu'à force 9. Le jour de Noël, nous avons atteint le REGINA et avons pu passer notre câble de remorquage. Nous mettons maintenant le cap sur Halifax, au Canada. Nous avons eu du mal à maintenir le cap, le REGINA était souvent en travers de la route. De plus, notre vieux craignait que le câble de remorquage ne se casse et ne pouvait donc pas faire tourner la machine à pleine puissance. Au bout de quelques jours, le remorqueur THAMES est venu à notre aide, il était en route pour l'Amérique, sans remorquage. Les trois bateaux roulaient et tanguaient violemment dans une mer agitée ; je vivais cela pour la première fois de ma vie et parfois la peur me saisissait. Le soir de la Saint-Sylvestre, vers minuit, un avion des garde-côtes nous a survolés et nous a souhaité une bonne et heureuse année avec sa lampe Scott. Le jour de l'an 1960, nous sommes enfin entrés dans Halifax. Nous nous sommes amarrés à côté du REGINA et nous avons été invités à prendre un verre à bord. Remorqueur BARENTSZ-ZEE (PKYI) 1'650 CV / Origine photo : André (amkoss) Le 16 février 1968, la Regina Schiffahrts AG a fusionné avec l'Alpina Reederei AG de Bâle (à cette même date, les propriétaires du RIGI, l'Aquila Reederei AG Basel, ont également fusionné avec l'Alpina Reederei). En 1971, la SRAG a vendu le navire à la société chypriote-grecque Freatis Shipping Co. Ltd. Famagouste, Chypre et a remis le REGINA aux nouveaux propriétaires le 09-03-1971 à Hambourg. Selon la Lloyd's List, le prix de la vente s'élevait à environ 800'000 livres sterling. Le navire a été rebaptisé CHRISTOPHER S. et immatriculé sous pavillon de Chypre avec Famagouste pour port d'enregistrement (numéro officiel: 321377, indicatif d'appel : 5BRR). Lors des troubles et de la division de Chypre en 1974, Famagouste a été attribuée à la partie turque de l’île, aussi, les propriétaires grecs ont donc dû enregistrer le CHRISTOPHER S. à Limassol. En 1978, le navire est vendu à la Natamar Shipping Corp. (même gestion), au Pirée. Sans changement de nom, mais enregistré sous pavillon grec au Pirée (n° officiel : 7106, indicatif d'appel : SXKF). Nouvelle jauge : TJB : 9047, NRT : 5238, DWT : 14'351. Arrivé à Split, Yougoslavie, le 07-10-1982, le navire est démantelé près de Brodospas à Sveti Kajo. *) Ce chantier naval a été fondé en 1829 et a fait faillite en octobre 1992. Il était en quelque sorte le "chantier naval maison" de la Schweizerischen Reederei et construisait de nombreux bateaux de navigation intérieure pour les "Rouges". Les trois grands remorqueurs diesel, l'URI, le SCHWYZ et l'UNTERWALDEN, ainsi que de nombreux bateaux de marchandises et bateaux-citernes ont été construits à Tamise : Par exemple les "Blumentanker" (des chalands et bateaux-citernes rhénans), les grands "Strom-Klasse" comme l'AMAZONAS, le ZAMBESI, le GANGES etc. La BRAG, la Citerna, la Sobacit et la Lloyd AG ont également fait construire des bateaux à Tamise, sur l’Escaut. SwissShips, janvier 2024 / Traduction PAR Sources :
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Cronistoria delle navi
Questa nave era stata costruita presso il cantiere navale Jos. Boel & Fils, Tamise (Jos. Boel & Zonen, Temse in fiammingo), un cantiere a circa 25 km da Anversa, a monte del fiume Schelda *). Il varo ha avuto luogo il 11-01-1958 e il 24-05-1958 la REGINA era stata consegnata alla proprietaria, la Regina Schiffahrts AG, Basilea, la quale presumibilmente era stata finanziata da Dott. Dieter Bührle. Messa in servizio sotto bandiera Svizzera (nominativo internazionale: HBDR) e operata tramite la Schweizerischen Reederei di Basilea. La REGINA era la prima rinfusiera battente bandiera Svizzera, tuttavia sotto termini odierni una nave piccola con una capacità di appena 14'468 tonnellate. La nave operava solamente nell’Atlantico, particolarmente dalla costa occidentale degli Stati Uniti e golfo, come anche dal Canada verso l’Europa settentrionale e Mediterraneo occidentale. Port Churchill nella baia di Hudson parecchie volte stava sull’itinerario. La baia di Hudson nel Canada settentrionale, normalmente è coperta di ghiaccio e può essere raggiunta solamente per circa tre mesi durante il periodo estivo. Ogni tanto ci scappava un viaggio verso Rio de Janeiro, a volte anche verso l’Africa, Dakar, Pointe Noire, Città del Capo e una volta per sino a Lorenzo Marques e Beira (sulla costa sudorientale africana) dando un po di cambiamento dai soliti viaggi del Nordatlantico. Carbone e granaglie dall’America settentrionale per l’Europa, fertilizzanti dall’Europa verso il Sudafrica e cereali al ritorno verso l’Europa erano in principali carichi alla rinfusa trasportati. L’equipaggio composta da 36 persone erano maggiormente cittadini svizzeri, i viaggi sopramenzionati per la maggior parte dell’equipaggio non corrispondevano all’ideale di navigare. Ma esistevano anche eccezioni, il comandante Domingo Bücheler amava i viaggi verso la Gran Bretagna, poteva visitare la sua giovane sposa oppure lei veniva a bordo. Le soste nei porti in Inghilterra di solito erano lunghe. Recentemente un conoscente che aveva navigato nel reparto macchina ci ha comunicato, che la convivenza a bordo in continuazione era avvelenata tra il reparto coperta e macchina, per ciò dopo un solo viaggio era sbarcato. Altri invece raccontavano il contrario, erano imbarchi piacevoli a bordo della REGINA. Ebbene, due o tre persone possono fare la differenza, e ognuno spera che spariscono il più presto possibile. D’altronde la vita di bordo può cambiare, come il tempo. Nel 1963 il reparto coperta doveva pulire le casse alte di zavorra, un lavoro faticoso e sporco. Inoltre era molto scomodo muoversi sul, a volte molto scivoloso fondo obliquo, specialmente con mare mosso. L’intera ruggine e sporcizia doveva essere rimossa, raccolta in secchi, portata sotto il passo d’uomo a poppavia della cassa alta e elevato in coperta.
Sezione trasversale di una rinfusiera Il nostromo e i suoi uomini avevano fatto richiesta presso la compagnia e probabilmente anche presso il sindacato per una piccola retribuzione extra per tali lavori (parecchie compagnie pagavano un bonus per tali lavori), ma non era stata accolta. In un porto inglese ci si infilava in un Pub per mandare giù la rabbia. Purtroppo la situazione esacerbava e comportava uno scandalo con il comandante. Peccato che il signor Rebsamen come capo-sindacalista non aveva menzionato la causa della storia.
Articolo di Karl Rebsamen (capo- sindacalista) apparso sul giornale sindacale della VHTL nr. 37, del 13-09-1963 L’articolo sopra in breve descrive, che la nave la stessa sera doveva partire con l’alta marea, ma 13 persone continuavano ad ubriacarsi in un bar. Il comandante aveva incaricato il 2° ufficiale, poi il 1° ufficiale di portare a bordo l’equipaggio, però non ebbero successo. Il comandante arrabbiato aveva chiamato la polizia per farli cacciare a bordo. Arrivati in banchina si rifiutavano di salire a bordo gridando al comandante, “il suo potere finisce alla ringhiera, noi rimaniamo dove ci troviamo”. Dopo circa due ore uno per volta si recavano a bordo (probabilmente il bar nel frattempo aveva chiuso). L’alta marea serale purtroppo era passata, pilota e rimorchiatori erano andati via e la nave doveva attendere la prossima alta marea del mattino del giorno seguente. Grazie all’intercessione del capo del sindacato e del signor Stegmann, direttore del ufficio svizzero della navigazione marittima le conseguenze non erano gravi per i marittimi ubriachi e la compagnia aveva pagato gran parte del danno finanziario. Diversi Svizzeri erano al commando sulla REGINA, come Hermann Schildknecht, Domingo Bücheler, Felix Schmidt. Kurt Ruppert dalla Germania, il quale aveva navigato su velieri passando per Capo Hoorn, sembra sia stato uno dei primi, se non il primo comandante della REGINA. Durante una traversata atlantica dagli Stati Uniti verso l’Europa, nel dicembre del 1959 sotto il comando di Kurt Ruppert, forti tempeste spazzavano l’Atlantico Settentrionale. Poco prima di natale la REGINA subisce un’avaria ai mezzi di governo in mezzo all’Atlantico e per giorni era alla deriva in balia del mare in tempesta. Necessitava di organizzare un rimorchiatore di salvataggio e depositare un accredito in banca per assicurare il pagamento del salvataggio. Il primo giorno di natale il rimorchiatore d’altura BARENTSZ ZEE prende a rimorchio la nave e in un paio di giorni era stata rimorchiata a Halifax per eseguire i lavori di riparazione. Secondo i ricordi di un allora 17enne marittimo olandese, il quale era imbarcato sulla BARENDSZ ZEE (potenza motore: 1650 Cv), ciò all’incirca era accaduto. Dopo un periodo d’imbarco di circa 10 mesi, la BARENDSZ ZEE si trovava in viaggio verso casa a Rotterdam, ma purtroppo il viaggio di rientro non era avvenuto. Eravamo partita da Bermuda, quando la chiamata di soccorso della REGINA era stata intercettata, dovevamo cambiare rotta e andare in contro alla nave in avaria. Come solito in tali periodi di stagione il tempo sul Nordatlantico era brutto e stava peggiorando fino a forza 9. Il primo giorno di natale raggiungiamo la REGINA riuscendo a sistemare i cavi di rimorchio. Ora ci mettevamo in rotta verso Halifax in Canada. Facevamo fatica di mantenere la rotta, per il maggior periodo la REGINA si trovava di traverso sulla nostra poppa, inoltre il nostro comandante era preoccupato che si spezzasse il cavo di rimorchio e di seguito non poteva navigare a tutta forza. Dopo un paio di giorni ci raggiunge il rimorchiatore THAMES dandoci assistenza, era in viaggio verso l’America senza rimorchio. Le tre navi beccheggiavano fortemente nel mare agitato, era la prima volta di tale esperienza e a volte avevo un po di paura. Il giorno di San Silvestro, verso mezzogiorno ci sorvolava un aereo della guardia costiera e con la lampada aldis ci segnalava gli auguri di un buon anno nuovo. Il giorno di capodanno del 1960 finalmente eravamo arrivati nel porto di Halifax. Ci ormeggiavamo accanto alla REGINA e ci avevano invitati a bordo per brindare assieme. Rimorchiatore BARENTSZ-ZEE (PKYI) 1'650 CV / Origine foto: André (amkoss) Il 16-02-1968 la Regina Schiffahrts AG era fusionata con la Alpina Reederei AG, Basilea (in medesima data anche i proprietari della RIGI, la Aquila Reederei AG Basilea, era fusionata con la Alpina Reederei). Nel 1971 la SRAG cede la nave alla società greco-cipriota Freatis Shipping Co. Ltd., Famagusta, Cipro e consegna la REGINA il 09-03-1971 ai nuovi proprietari ad Amburgo. Secondo Lloyd’s List il prezzo di vendita si aggira sui 800'000 Sterline. La nave era stata rinominata CHRISTOPHER S e immatricolata sotto bandiera cipriota con porto d’iscrizione Famagusta (numero matricola: 321377, Nominativo internazionale: 5BRR). Nel 1978 ceduta alla Natamar Shipping Corp. (medesima gestione), Pireo. Nessun cambio nome, ma immatricolata sotto bandiera greca al Pireo (numero matricola: 7106, nominativo internazionale: SXKF). Nuova stazzatura TSL: 9047, TSN: 5238, DTW: 14351. Il 07-10-1982 arriva a Spalato, Jugoslavia per essere demolita presso Brodospas, Sveti Kajo (un quartiere di Spalato). *) questo cantiere era stato fondato nel 1829 e nel ottobre del 1992 era fallito. Era il cantiere di casa della Schweizerischen Reederei e per i “rossi” aveva costruito parecchie navi fluviali. I tre grandi rimorchiatori Diesel fluviali URI, SCHWYZ e UNTERWALDEN, come anche parecchie navi per carichi secchi e petroliere erano state costruite a Tamise come per esempio la grande “classe fiumi” AMAZONAS, ZAMBESI, GANGES ecc. Anche la BRAG e il Lloyd AG facevano costruire a Tamise. SwissShips, Gennaio 2024 / Traduzione HM Fonti:
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History
This ship was built by the shipyard Jos. Boel & Fils, Tamise (in Flemish: Jos. Boel & Zonen, Temse), a shipyard on the Scheldt about 25 kilometres upstream from Antwerp *). The REGINA was launched on 11.01.1958 and delivered to her owners Regina Schiffahrts AG, Basel, on 24.05.1958, presumably financed by Dr. Dieter Bührle. She entered service under the Swiss flag (official no: 57, call sign: HBDR) and was operated by the Schweizerische Reederei in Basel. The REGINA was the very first bulk carrier to fly the Swiss flag, albeit a small ship by today's standards, with a carrying capacity of only 14,468 tonnes DWT. Regina is Latin and means queen or ruler, perhaps the name givers meant "the ruler of the seas" (Regina is also a female first name). The ship generally sailed in the Atlantic, mainly from the US East Coast and Gulf, as well as from Canada to northern Europe and the western Mediterranean. Port Churchill in the Hudson Bay was often on the schedule. Hudson Bay in northern Canada is normally covered in ice and can only be reached in summer, during a three month period. Occasional voyages to Rio de Janeiro and a few times to Africa, (Dakar, Pointe Noire, Cape Town). A single voyage to Lorenzo Marques and Beira (south-east coast of Africa), provided a little diversion from the harsh North Atlantic voyages. Coal and grain from North America to Europe, fertiliser from Europe to South Africa and grain back to Europe were the main bulk products transported. From time to time she also transported bagged goods, presumably cement (the REGINA was only a small ship of just under 15,000 tonnes and handling facilities for bulk cargoes were still virtually non-existent in African ports). Most of the crew of 36 men were Swiss, and the voyages described above did not correspond to most people's ideas of seafaring. But there were exceptions, Captain Domingo Bücheler loved the many trips to Great Britain, where he could visit his young wife or she could come on board. The port times in the UK were usually very long. Recently, an acquaintance who had sailed on the ship told us that life on board was totally poisoned by the constant "bickering" (petty/trivial arguments) between deck and engine departments, which is why he left after just one trip. Others said the opposite, that it had been pleasant sailing on the REGINA. Well, two or three men can of course make all the difference and everyone hopes that they will soon be gone again. Life on board can change, just like the weather. In 1963, the deck crew had to clean the topside ballast tanks of rust and mud, a sweaty, dirty job. In addition, walking on the sloping, sometimes slippery tank floor was quite tedious, especially in rough seas. The collected rust and dirt had to be dragged in buckets to the manhole at the rear end of the tank and heaved onto the deck. Cross section of a bulk carrier. The sketch shows only the position and the form of a topside-ballast tank (from a text book, not showing the actual cross section of the REGINA) The bosun and his crew asked the company and probably also the VHTL (trade union) for a small tank cleaning bonus (paid by many shipping companies), but they fell on deaf ears. In an English harbour, with a pub just around the corner, they went to wash down their pent-up anger. Unfortunately, the situation escalated and there was a confrontation with the captain. It's a shame that Mr. Rebsamen, as the union boss, didn't mention the reason for his story in the trade union newspaper. Article by Karl Rebsamen (union boss) from the VHTL newspaper No. 37, 13 September 1963 In short, the above article states, that the ship was due to sail with the high tide that evening, but 13 men were still boozing in the pub. The captain sent first the 2nd officer, then the chief officer to the pub, but to no avail. The captain, who was now in a rage, called the police to chase them out of the pub, back to the ship. Once at the jetty, they refused to come on board and shouted to the captain: "Your authority ends at the railing, we're staying where we are". After about two hours, one by one, they sneaked back on board (the pub had probably closed in the meantime). However, the evening tide was missed, the pilots and tugs were long gone and the ship had to wait for the next high tide the following morning. Thanks to the intervention and subsequent arbitration of the union boss and Mr. Stegmann, head of the Swiss Maritime Navigation Office, the consequences for the seafarers were limited and the shipping company paid for most of the financial damages itself.Various Swiss captains commanded the REGINA, such as Hermann Schildknecht, Domingo Bücheler and Felix Schmidt. Kurt Ruppert from Germany (born in 1902), who sailed around Cape Hoorn in sailing ships, seems to have been one of the first, if not the first master of the REGINA. On a crossing from the USA to Europe in December 1959 under the command of Captain Kurt Ruppert, strong winter storms swept across the North Atlantic. Shortly before Christmas, the REGINA suffered damage to its steering gear and drifted rudderless in the choppy seas for days. A salvage tug had to be organised and a bank letter of credit issued to secure the salvage fees. On Christmas Day, the seagoing tug BARENTSZ ZEE took the freighter on the hook and a journey of several days to Halifax for repairs began. According to the personal recollections of the 17-year-old Dutch seaman, André, who was working on the tug BARENTSZ ZEE (engine power 1650 BHP), the following is roughly what happened: After more than ten months of service, the BARENTSZ ZEE was on its way home to Rotterdam, but unfortunately that didn't happen. We had left Bermuda when the REGINA's distress call was picked up and we had to change course to meet the distressed vessel. As usual at this time of year, the weather in the North Atlantic was bad and deteriorating, with winds up to force 9. We reached the REGINA on Christmas Day and were able to attach our towing hawser. We now set course for Halifax in Canada. We found it difficult to stay on course, as the REGINA was mostly lying athwartships astern of us. The old man was also worried that the towline might break and was therefore unable to run the engine at full power. After a few days, the tug THAMES came to our aid; she was travelling to America without a tow. The three ships rolled and pitched violently in the choppy sea; it was the first time I had experienced this and sometimes I was seized with fear. On New Year's Eve around midnight, a Coast Guard plane flew over us and signalled a happy new year with its Aldis lamp. On New Year's Day 1960, we finally arrived in Halifax. We moored next to the REGINA and were invited on board for a drink. Tug boat BARENTSZ-ZEE (PKYI) 1'650 HP / Photo origin: André (amkoss)On 16.02.1968, Regina Schiffahrts AG merged with Alpina Reederei AG, Basel (on the same date, the owners of the RIGI, Aquila Reederei AG Basel, also merged with Alpina Reederei). In 1971 Swiss Shipping Company sold the ship to the Cypriot-Greek company Freatis Shipping Co. Ltd. Famagusta, Cyprus and handed over the REGINA to the new owners on 09.03.1971 in Hamburg. According to Lloyd's List, the sale price was approximately GBP 800,000. The ship was renamed CHRISTOPHER S. and registered under the flag of Cyprus with home port Famagusta (official no: 321377, call sign: 5BRR). During the unrest and partition of Cyprus in 1974, Famagusta was assigned to the Turkish part, so the Greek owners now had to register the CHRISTOPHER S. in Limassol. Sold to Natamar Shipping Corp (same management), Piraeus, in 1978. No name change, but registered under Greek flag in Piraeus (official no: 7106, call sign: SXKF). New tonnage measurement GRT: 9047, NRT: 5238, DWT: 14'351. Arrived in Split, Yugoslavia on 07.10.1982 and scrapped at Brodospas in Sveti Kajo (district of Split). *) This shipyard was founded in 1829 and went bankrupt in October 1992. It was something like the "home shipyard" of the Swiss shipping company and built numerous inland waterway vessels for the "Reds" (because of the red colour on the vessels of the Swiss Shipping Company, they were called the “Reds” by the people on the river). The three large diesel tugs, the URI, the SCHWYZ and the UNTERWALDEN, as well as numerous cargo vessels and tankers were built in Tamise, e.g. the “Blumentankers”, the large "Strom class" (“River class”) cargo vessels, such as the AMAZONAS, ZAMBESI, GANGES etc. BRAG, Citerna, Sobacit and Lloyd AG, Basle also had ships built in Tamise. Sources:
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Im Nord Ostsee Kanal (NOK) / Kiel Canal
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Begegnung auf hoher See / Encounter on the high seas
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Reich beflaggt, möglicherweise auf der Übergabenfahrt / Richly flagged, possibly on the delivery voyage
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Im Ärmelkanal am 28. Mai 1958 / In the English Channel on May 28, 1958
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Im Ärmelkanal / In the English Channel
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Auslaufend Seewärts auf der Schelde am 17. Mai 1964 / Sailing seabound on the Scheldt on May 17, 1964
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In Rotterdam beim Getreide löschen in Rheinschiffe (Edelweiss Schleppkähne & GMS NEPTUNE 9) / In Rotterdam unloading grain in Rhine ships (Edelweiss barges & GMS NEPTUNE 9)
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An der Kohlepier voll beladen in den USA kurz vor dem Aulaufen / Fully loaded at the coal pier in the USA shortly before setting sail
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In Baltimore im Schneefall / Snowfall in Baltimore
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Liverpool October 3, 1965
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Port Churchill September 1965 (Mit Ankerkette festgemacht) / Port Churchill September 1965 (Moored with anchor chain)
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London 1969
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Hamburg
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Port of Hull England
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Tillbury 31.03.1963
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"MS Regina/HBDR" von den "Roten" 1960 bei starkem Regenwetter in New Orleans
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"MS Regina/HBDR" von den "Roten" 1960 bei starkem Regenwetter in New Orleans von der ANUNCIADA aufgenommen
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Wir suchen Fotos / Photographs wanted
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Diverse Photos
M/S REGINA auf der Helling von der Scheepsbouwwerfen Jos. Boel & Zonen in Temse, Belgien / M/S REGINA on the slipway of the Scheepsbouwwerfen Jos. Boel & Zonen in Temse, Belgium
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Stapellauf am 11.01.1958 bei den Scheepsbouwwerfen Jos. Boel & Zonen in Temse Belgien / Launched on January 11, 1958 at the Scheepsbouwwerf Jos. Boel & Zonen in Temse Belgium
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M/S REGINA Stapellauf bei den Scheepsbouwwerfen Jos. Boel & Zonen in Temse Belgien / M/S REGINA launched at the Scheepsbouwwerf Jos. Boel & Zonen in Temse Belgium
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Pressebericht einer Schweizer Zeitung / Press report from a Swiss newspaper
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Pressebericht Strom + See 1958
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Laderaumquerschnitt Mittschiffs
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Steuerhaus
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Ruder und Schraube
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Zylinderstation 8SD72 CRD-Adriatico - Sulzer Trieste
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Kabine Chief Steward
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Crew Salon
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Heuervertrag für Vollmatrose Bürgisser Peter vom 10. November 1959
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Bildherkunft / Photosource: © Ueli Stehrenberger |
Bildherkunft / Photosource: © Ueli Stehrenberger |
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Auf See mit Blick von der Back nach achtern
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Auf See mit Blick vom Vormast auf der Back nach achtern
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Baltimore USA
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Baltimore USA
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Schornstein mit Reederei Logo
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Blick achteraus
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Kohle laden in Norfolk Virginia USA
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Kohle laden in Norfolk Virginia USA
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Getreide löschen in Rheinschiffe (Edelweiss Schleppkähne und GMS CHATEAU NEUF DU PAPE)
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Maschinenfahrstand
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Fussball Mannschaft REGINA in Hull England
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1967 Der Koch beim Flagge dippen (Fahnengruss)
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1967 Bar
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10. August 1967 Eisberg vor Grönland
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1967 Bootsmann Tognazza Stephan †
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Blick aufs Vordeck / Decksview
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Blick aufs Vordeck / Decksview
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Signalflaggen Pappa; Yankee; Uniform
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Abendstimmung am Anker / Evening mood at anchor
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Namensplanke auf der Brücke
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1967 Härri Sämi und Zellweger Hausi (Verstorben) beim Schach spielen auf dem Achterdeck
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1967 in Ostafrika Hafenarbeiter in der Ladeluke / 1967 in East Africa dock workers (longshoremen) in the cargo hatch
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1967 XY; K. Mauser; Michel Deschwanden; Bucher Jean Jacques
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1967 Äquatortaufe Ente und Fink Adolf
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1967 Äquatortaufe - Folterleiter
Bildherkunft / Photosource: © Sämi Härri |
1967 Äquatortaufe - Giger Heinz; Zellweger Hausi; H.P. Grossenbacher
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Sturmfahrt
Bildherkunft / Photosource: © Burri Ruedi Wabern
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Fotos von R. Feigel
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Bildherkunft / Photosource: © Personalzeitschrift PANALPINA Nr.: 2 1971
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später als / later as Wir suchen Fotos / Photographs wanted
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Wir suchen Fotos / Photographs wanted
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