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SEEMANNSGARNSPINNEN
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UNE BOUTEILLE DANS CHAQUE PORT |
Kapitän Jean-Didier Bauer hat dieses Jahr für sein Buch
"Une bouteille dans chaque port" den französischen Buchpreis "Prix ecume
de mer" (ecume de mer heisst Meerschaum) erhalten. Dieser Preis wird für
vorzügliche schriftstellerische Arbeiten im Bereich der Seefahrt
verliehen. Die zweite Auflage dieses Buches ist dieses Jahr in Frankreich
erschienen. Auch von der ersten Auflage sind noch einige Exemplare
erhältlich.
Le capitaine Jean-Didier Bauer a reçu cette année le prix "Ecume de mer" pour son livre Une bouteille dans chaque port. Ce prix est attribué à des auteurs pour leurs écrits en relation avec le domaine maritime. La deuxième édition de ce livre (sans illustrations) est parue en France cette année. Quelques exemplaires de la première édition (avec illustrations) sont encore disponibles. |
Erste Auflage: Editions H. Messeiller SA, 2006 Neuchâtel, Schweiz, Tel: +41-32-725 12 96 Preis: 24.-- CHF plus Porto Buch mit Zeichnungen Première édition: Editions H. Messeiller SA, 2006 Neuchâtel, Suisse, Tél: +41-32-725 12 96 Prix: 24.- CHF + frais d'envoi Livre avec illustrations Zweite Auflage: Editions Mélibée, B.P. 21531, F-31300 Toulouse, Frankreich, Tel: +33-5-61 59 96 82 Preis: 18.-- EUR plus Porto Oder zu bezeihen bei: www.amazon.fr Preis 19.-- EUR Buch ohne Zeichnungen Deuxième édition: Editions Mélibée, B.P. 21531, F-31300 Toulouse, France, Tél: +33-5-61 59 96 82 Prix: 18.- EUR + frais d'envoi Ou: www.amazon.fr Prix 19.- EUR |
L’APPEL
DU LARGE
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Der Neuenburger Kapitän Jean-Didier Bauer, der vielen alten Schweizer Seeleuten bekannt sein dürfte, hat ein neues Buch "L’APPEL DU LARGE", geschrieben und erzählt uns einige Erlebnisse aus der Seefahrt. Das Titelbild wurde an Bord der ALLOBROGIA im Jahr 1952 in New Orleans aufgenommen. Neben dem Autor rechts erkennt man Pierre Javet, ebenfalls aus Neuchâtel und Kapitän auf grosser Fahrt. Das auf Französisch geschriebene Buch mit 340 Seiten kann bezogen werden bei:
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Ankerspill und Kettenkasten
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Rechtzeitig auf die Weihnachtszeit ist das Buch "Ankerspill und Kettenkasten" von Hans-Rudolf Fuchs am 15. Oktober 2012 erschienen. Hans-Rudolf Fuchs, ein bekannter pensionierter Chief Engineer beschreibt in seinem Buch "Ankerspill und Kettenkasten" seine Reiseerlebnissein humorvoller und leicht zu lesender Art. Jahrzehnte am Manöverstand und Jahre als Schiffsinspektor ergaben Erinnerungen, die es in dieser Form in der Seefahrt nicht mehr gibt. Die autobiografischen Reiseerzählungen, die sich auch als Weihnachtsgeschenk eignen, sind nur in einer limitierten Ausgabe erhältlich. CHF 29.50 plus Versand. Zu Bestellen bei Hans-Rudolf Fuchs "Es hät solangs hät". ISBN978-3-906023-08-3 |
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Schweizer
Reeder in aller Welt |
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Nicht die geografische Lage oder die unmittelbare Nähe zum Meer macht ein Volk zu einer seefahrenden Nation; Geist, Mentalität, Anschauung und unbeirrbare Motivation sind ausschlaggebend. Diesem Credo folgten im 18. und 19. Jahrhundert viele Schweizer im nahen und fernen Ausland, die sich dort als Handelsleute etablierten, um später in das oft risikoreiche Schifffahrtsgeschäft einzusteigen. |
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Schweizer Reeder in aller Welt Schweizer Schifffahrtsgeschichte des 19. Jahrhunderts 328 Seiten, 246 Abbildungen, davon 92 farbig, 21,5 x 28 cm ISBN-Nr.: 978-3-89757-443-4 CHF 50.-(inkl. Porto) | |
Internet: Email: Walter Zürcher |
Es lockt
der Duft der grossen weiten Welt
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Der aus dem Tösstal im Zürcher Oberland stammende Heinz Brändli
war viele Jahre bei Gebrüder Sulzer in Winterthur als
Dieselmotorenmonteur und als Garantiemaschinist unterwegs und hat ein
interessantes Buch geschrieben. Er beschreibt seine Erlebnisse und Erfahrungen in den Werften
und an Bord, sowie die damaligen Lebensbedingungen in den verschiedenen
Ländern, mit ihren dunkeln, aber auch heiteren Seiten. |
HEIMATHAFEN BASEL | |
Barbara Lüem HEIMATHAFEN BASEL Die Schweizer Rhein- und Hochseeschifffahrt Basel, so sagen die Einheimischen, ist der einzige Ort in der Schweiz, wo man das Meer riechen kann. Hier legen Containerschiffe mit klingenden Namen an, hier werden weit gereiste Güter umgeladen, hier ist die Schweizer Hochseeflotte registriert. Am Dreiländereck von Frankreich, Deutschland und der Schweiz packt manchen das Fernweh und die Lust auf eine lange Schiffsreise. - Die Ethnologin Barbara Lüem ist der Faszination von Schifffahrt und Matrosenleben nachgegangen und legt nun ein spannendes Buch zum 'Heimathafen Basel' vor. |
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Weshalb hat das Binnenland Schweiz eine eigene Hochseeflotte? Wann wurden die Basler Hafenanlagen gebaut? Welche Schiffstypen befahren den Rhein und welche Güter transportieren sie? Wie wird man Rheinschiffer? Was bedeutet das Leben an Bord für die Angehörigen? Und wie prägt der Hafen den Basler Stadtteil Kleinhüningen? Diese Fragen untersucht die Autorin in vier reich bebilderten Kapiteln. Anmerkungen zu einzelnen Themen - wie zum Leben auf Schulschiffen oder zur Ausrüstung der Schleppboote -, Erinnerungen von Seeleuten und Originaldokumente ergänzen den sachlich gehaltenen Haupttext. Lebendig wird die Geschichte der Schweizer Rhein- und Hochseeschifffahrt auch durch die vielen, bisher meist unveröffentlichten Aufnahmen namhafter Fotografen, darunter Jakob Tuggener oder Peter Moeschlin. Grossformatige Bilder des Westschweizer Fotografen Jean-Luc Cramatte, die den Basler Hafen von heute zeigen, schliessen die einzelnen Kapitel ab. 'Heimathafen Basel' erforscht eine wenig bekannte Seite der Verkehrsdrehscheibe Schweiz - wer weiss schon, dass über sechzig Prozent der Importgüter auf dem Wasserweg ins Land kommen? Lesend reisen wir von Basel ans Meer und zurück. Barbara Lüem ist es gelungen, historische Informationen, persönliche Eindrücke und reichhaltiges Bildmaterial in stimmiger Weise zusammenzuführen. Barbara Lüem |
Sparks whats going on? |
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Am 1. Februar 1999 wurde der Seefunkdienst auf Handelsschiffen eingestellt. Der Funkoffizier ging von Bord und mit ihm beendeten auch die meisten Küstenfunkstellen ihren Dienst. Knapp 100 Jahre dauerte eine große Ära der Nachrichtenübermittlung mittels Morsezeichen. Der ehemalige See-Funkoffizier Sylvester Föcking (DH4PB) verschickte sein CD-Album Seefunk-Telegrafie-Aufnahmen aus aller Welt" weltweit über 700 mal. In vielen Briefen gestanden ihm die OMs, dass sie diese Aufnahmen mit Tränen in den Augen" hörten und von den schönen Zeiten dieses Berufes schwärmten. Damit ein ganzer Berufsstand nicht in Vergessenheit gerät, sammelte er mit seinen ehemaligen Kollegen Rolf Marschner (DL9CM) und dem Niederländer Hans Polak (NL 9694 ex PCH) lustige, traurige und unglaubliche Geschichten von Kollegen aus aller Welt, um diese - nach 1 ½ Jahren - in einem Buch zu veröffentlichen. |
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auf 300 Seiten im
A5-Format erzählen 64 Kollegen aus 20 Nationen über 100 z.T. bebilderte Erlebnisse in
englischer Sprache.
Da gibt es die Geschichte vom Katastrophen Hinnerk", dem legendären Schlepper-Kapitän Kalkmann, Funker mit Dienstfahrrad, Fußball auf dem Eis, Stuhl"-Proben in Marmeladengläsern, Papageien-Schmuggel, die Taxifahrt zum Konsulat", dem guten alten Goldfranken, einem Fischdampfer Kapitän, der trickreich die Küstenfunkstellen umging, von der Schlackertaste", und viele weitere dramatische und lustige Situationen auf See oder in den Küstenfunkstellen. Für jeden etwas - vielleicht selbst Erlebtes - und für 13 Euro (+ Porto und Verpackung in D 14,88 Euro) noch erschwinglich. Dieses Buch ist eine non-profit" Publikation. Alle Autoren haben ihre Geschichten honorarfrei zur Verfügung gestellt. Von jedem verkauften Buch gehen weltweit Spenden an jene, die des Seefunks gedenken, z.B. an Museen, Sammlungen oder Stiftungen. Von den im deutschsprachigen Raum (DL, OE, HB) verkauften Büchern fließen 1,50 Euro an das Traditionsschiff Typ Frieden (ex MS "Dresden") und dessen Ausstellung, betreut durch den Verein der Funkoffiziere zu Rostock e.V. "FX-Intern". Das Buch erschien anlässlich des 50jährigen Bestehens der Seefunkkameradschaft Bremen" am 30. August 2003 |
Ich sah den Frieden sterben
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Erhältlich bei:
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Erzählt wird
die wahre Geschichte des jungen Schweizer Kochs Johnny, den es in den dreissiger Jahren
auf die hohe See zieht. Das Schicksal verschlägt ihn in alle möglichen Winkel der
Weltmeere, lässt ihn bessere Zeiten erleben und auch andere, wo er tief hinunter sinkt.
Aber das Meer lässt ihn nicht mehr los. Wechselnde Häfen wechselnde Bekanntschaften.
Unter ihnen einige, die Johnny nie mehr vergisst: Menschen, die in der
Gesellschaftsordnung ganz zuunterst, an ihrer menschlichen Grösse gemessen aber ganz
zuoberst stehen. Gerade diese Menschen sind aber dem Irrsinn des Krieges am schutzlosesten
ausgeliefert. Der Rassenwahn greift auch auf die Weltmeere über. Quelle: "brugg-online-981106" |
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Johnny damals
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Johnny 2000
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