PETRA CROWN
Lloyd's Register / IMO No.: 7360693
Schiffstyp / Ship's type: Motor / Stückgutfrachter / General Cargo Vessel
Bau / Construction
Bauwerft / Shipyard: | Gebr. Schürenstedt KG Schiffs- und Bootswerft, Bardenfleth / Weser West Germany | ||
Bau Nr. / Hull / Yard No.: | 808 | Baujahr / Year of built: | 1974 |
Kiellegung / Keel laying: | 00.10.1973 | Stapellauf / Launching: | 22.04.1974 |
Ablieferung / Delivery: | 23.09.1974 |
Reeder - Manager / Shipping company - Manager
Eigner / Registered owner: | Alpina Reederei AG, Basel | ||
Reeder / Shipping Company (Manager): | Schweizerische Reederei und Neptun AG (SRN), Basel | ||
Tech. Management / Technical Mgmt.: | Schweizerische Reederei und Neptun AG (SRN), Basel | ||
Management von / from: | 05.12.1979 | Management bis / until: | 11.07.1986 |
Registerhafen / Homeport: | Basel | Flagge / Flag: | Schweiz / Switzerland (CHE) |
Rufzeichen / Call sign: | HBFI | Register-Nr. / Official No.: | 110 |
Registrier Datum / Date: | 05.12.1979 | Register Streichung / Deletion: | 11.07.1986 |
Verbleib / Fate: | Umbenennung / renamed: MALOJA |
Vermessung / Tonnage
BRZ / GT: | 7'680 | Länge / Length: | 143.82 | Meter | TEU: | 456 |
NRZ / NT: | 4'982 | Breite / Breadth: | 18.57 | Meter | Passenger: | - |
DWT: | 10'059 | Tiefgang / Draft: | 7.54 | Meter | Besatzung / Crew: | 21 |
Lightship tons: | 4'222 | Tiefe / Depth: | 10.16 | Meter | ||
Ladegeschirr / Cargo gear: | 2 Portalkräne mit 30-ton / 2 Gantry cranes of 30 tons SWL (Safe Working Load) |
Maschine / Machinery
Maschinen-Typ / Engine type: | 2x 6-Cyl. 6L40/54A MAN |
Maschinenhersteller / Engine builder: | Maschinenbau Augsburg-Nürnberg (MAN), Augsburg |
Leistung / Power: | 6'700 PS / HP |
Geschwindigkeit / Speed: | 14.5 Knoten / Knots |
Antrieb / Propulsion: | 1 Verstellpropeller / Controllable pitch propeller |
Bugstrahlruder / Bowthruster: | 1 CP thruster (fwd) 298kW (405bhp) |
Registrierte Schiffsnamen / Registered ship's names
Datum / Date | Schiffsname / Name | Heimathafen / Homeport |
22.04.1974 | Vinland | København |
00.00.1977 | Maersk Tempo | København |
00.00.1978 | Vinland | København |
07.09.1979 | Ida | Skårhamn |
05.12.1979 | MALOJA | Basel |
00.03.1980 | PETRA CROWN | Basel |
11.07.1983 | MALOJA | Basel |
11.07.1986 | Maloja II | Limassol |
00.00.1990 | Sino Credit | Kingstown |
03.11.1996 | M. Regina | Kingstown |
Verbleib des Schiffes / Fate of vessel: | 01.11.2000 verschrottet / Broken up |
Schiffsgeschichte
Am 22.04.1974 als VINLAND für Dafra Line A/S, København, bei der Werft Gebr. Schürenstedt KG Schiffs- und Bootswerft, Bardenfleth/Weser, Westdeutschland vom Stapel gelaufen. Am 23.09.1974 an die Eignerfirma A/S Det Dansk-Franske D/S København abgeliefert und unter dänischer Flagge in København registriert (Rufzeichen: OXCT). Das Management übte H.E. Hahn-Petersen, København. Das Schiff besass die höchste finnische Eisklasse und hatte drei Laderäume. Als Ladegeschirr dienten zwei elektrische Portalkrane von je 30 Tonnen Tragkraft (die auf einem Portal montierten Krane konnten an den Ladeluken zu jeder gewünschten Position entlang rollen). Sie mussten auch die ungefähr 22 Tonnen schweren Lukendeckel anheben und stapeln. Auch waren die Kräne ausgerüstet um mit Greifern zu arbeiten (Greifer waren jedoch keine an Bord). 1977 für den Charterer Maersk umbenannt in MÆRSK TEMPO (Chartername) und ein Jahr später wieder in VINLAND umgetauft. Im September 1979 kaufte die Firma O T Rederierna, Skårhamn, Schweden das Schiff, es wurde in IDA umbenannt und kommt für kurze Zeit unter schwedische Flagge. Die Reederei O T plante einen Umbau zum Produktentanker, aber offensichtlich liess sich das nicht bewerkstelligen und die Firma verkaufte das Schiff gleich weiter an Alpina Reederei AG, Basel. Die MALOJA und ihr Schwesterschiff CALANDA waren die beiden letzten Schiffe die von der Schweizerischen Reederei erworben und zusammen in Göteborg, Schweden übernommen wurden. Am 05.12.1979 wurde die VINLAND umbenannt in MALOJA und in der Schweiz eingeflaggt (Offizielle Nr.: 110, Rufzeichen: HBFI). Der erste Kapitän war Domingo Bücheler und immer noch waren viele Schweizer in der Besatzung. Im März 1980 erhielt das Schiff eine Zeit-Charter mit der Cunard, Liverpool mit deren CAMEL-Line (Cunard Arabian Middle-East Line), die von Hamburg, Rotterdam und Felixtowe zum Roten Meer fuhr und die Häfen Akaba, Jeddah, Port Sudan und Hodeidah bediente. Die Schiffe dieser Line trugen alle „Crown“ im Namen, Akaba Crown, Jeddah Crown usw. und die MALOJA wurde auf deren Wunsch in PETRA CROWN nach der Ruinenstadt Petra in Jordanien umbenannt. Nach Ablauf der Charter am 11.07.1983, wieder in MALOJA umbenannt. Am Silvesternachmittag 1981, auf der Fahrt von Port Said nach Nordeuropa, auf der Höhe von Vigo/Spanien, brach im Maschinenraum ein Brand aus. Ein Filter sollte gereinigt werden, aber der Motormann hatte aus Unachtsamkeit die Abschlussventile nicht kontrolliert, die immer noch in geöffneter Stellung waren. Er öffnete den Filter und das Öl spritzte auf das Gehäuse des Abgasturboladers der Hauptmaschine und entzündete sich. Über dem Brandherd führte ein Kabelkanal mit den Kabeln von den Dieselgeneratoren zur Schalttafel, die jetzt vom Feuer und der Hitze zerstört wurden. Dies führte zu einem Black-Out, der das Schiff komplett lahm legte. Die Mannschaft wollte den Maschinenraum mit CO2 fluten, doch durch einen technischen Defekt gingen nur die drei Kontrollzylinder los, die restlichen Zylinder entleerten sich nicht. Allerdings erstickte das Feuer, weil die Crew den Maschinenraum inzwischen gut luftdicht abgeschlossen hatte. Der Notstromdiesel funktionierte, dieser gibt jedoch nur genügend Strom um die Beleuchtung, die Rudermaschine, die Radioanlage und Navigationsgeräte, Kombüse etc. sicherzustellen, der Betrieb der Hauptmaschinen mit ihren grossen Pumpen ist nicht möglich. Bei diesem Vorfall wurde glücklicherweise niemand verletzt. Das Schiff wurde am folgenden Tag von einem Schlepper an den Haken genommen und nach Vigo zur Reparatur geschleppt. Dieses Schadenereignis führte zu einer Verspätung von vier Wochen, Charterer und die Empfänger der Ladung waren „not amused“. Nachher fuhr die MALOJA meistens in Reisecharter. Sie brachte Granitblöcke (ungefähr 3x3x3 m), die mit den Bordkranen geladen und gelöscht wurden von Rio de Janeiro nach Marina di Carrara (die „Marmorstadt“ zwischen Genua und Livorno). Sie fuhr Superphosphate von Sfax nach Südafrika, sie war in Japan und in Indonesien. Zwischendurch fuhr sie für Marseille-Fret nach Montreal, nach Guadeloupe, Martinique und Cayenne (Französisch Guyana). In 1986 erwarb Marseille-Fret, Marseille die ihr bestens bekannte MAJOJA. Am 11.07.1986 erfolgte die Übergabe in La Spezia, Italien. In Limassol unter zypriotischer Flagge und neuem Namen MALOJA II für die Eignerfirma Seafree Maritime Ltd. Limassol registriert (Offizielle Nr.: 707821, Rufzeichen: C4HX). Das technische Management wird an Columbia Shipmanagement Ltd. Limassol übergeben. Neue Vermessung BRT: 7'679, NRT: 4'978, DWT: 10'220. Auf einer Reise nach Montreal kollidierte das Schiff am 13.01.1988 mit dem RoRo/Container Motorschiff EASTERN UNICORN. Der Unfall ereignete sich bei schwerem Wetter auf dem St. Lorenz Strom bei Quebec City. Niemand wurde verletzt. Der Frachter konnte seine Fahrt fortsetzen and erreichte Montreal am selben Tag. Nach der notwendigen Reparatur am 19.01.1988 wieder ausgelaufen. Kurze Zeit später am 04.03.1988 ereignete sich wieder eine Kollision, diesmal mit dem Bulk Carrier JOHN M auf Position 47° 02' N / Long. 057° 55' W in der Cabot Strait (Eingang zum St. Lorenz Golf). Es herrschte sehr schlechte Sicht. Verholt mit eigener Kraft nach Halifax N.S. und dort repariert. 1988: Verkauf an Seal Marine Co. Ltd. (Management: Columbia Ship Management Ltd., Limassol), Limassol. Nicht umbenannt. 1989: Wiederum Verkauf an Seafree Maritime Ltd. (Management: Columbia Ship Management Ltd., Limassol), Limassol. Nicht umbenannt. Im Jahr 1990 verkaufte Marseille-Fret den Frachter an die Eignerfirma Sino Credit Shipping Inc. Kingstown, St. Vincent & Grenadines. Das Management oblag Pacific International Lines (Pte.) Ltd. Singapore. Das Schiff erhielt den Namen SINO CREDIT und wurde in Kingstown unter der Flagge von St. Vincent & Grenadines registriert (Offizielle Nr.: 2993, Rufzeichen: J8DK4). Neue Tonnage Vermessung: BRZ: 8142, NRZ: 4403, DWT: 10'220. 1995 wechselt das Management zu Sea United Shipping Co. (H.K.) Ltd., Hong Kong. Am 03.11.1996 verkauft an Tranpac Holdings Inc. Kingstown (Management: Pacific International Lines (Pte.) Ltd., Singapore), neuer Name M. REGINA, jedoch unter gleicher Flagge behalten. In 2000 verkauft an eine indische Abwrackfirma und am 01.11.2000 in Alang auf den Strand gesetzt. Quellen:
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Historique des navires
Lancé le 22-04-1974 sous le nom de VINLAND pour le compte de la Dafra Line A/S, København, par le chantier naval Gebr. Schürenstedt KG Schiffs- und Bootswerft, Bardenfleth/Weser, en Allemagne de l'Ouest. Le navire a été livré le 23-09-1974 à la société propriétaire, la A/S Det Dansk-Franske D/S de Copenhague et enregistré sous pavillon danois à Copenhague (indicatif d'appel : OXCT). La gestion était assurée par H.E. Hahn-Petersen, København. Le navire possédait la plus haute classification de glaces finlandaise et disposait de trois cales. Deux portiques électriques de 30 tonnes chacun servaient d'apparaux de chargement (les grues montées sur un portique pouvaient rouler le long des écoutilles de chargement jusqu'à la position souhaitée). Elles devaient également soulever et empiler les panneaux d'écoutille pesant environ 22 tonnes. Les grues étaient également équipées pour travailler avec des grappins (mais il n'y avait pas de matériel de ce type à bord). En 1977, le navire a été rebaptisé MAERSK TEMPO (nom de charter) pour l'affréteur Maersk et a été rebaptisé VINLAND un an plus tard. En septembre 1979, la société O T Rederierna, Skårhamn, Suède, achète le navire, qui est rebaptisé IDA et passe brièvement sous pavillon suédois. L'armateur O T prévoyait de transformer ledit navire en chimiquier, mais cela n'a manifestement pas été possible et l'entreprise a immédiatement revendu le navire à la Alpina Reederei AG, Bâle. Le MALOJA et son sister-ship CALANDA furent les deux derniers navires acquis par l'armateur suisse et ils ont repris conjointement à Göteborg, en Suède. Le 05-12-1979, le VINLAND a été rebaptisé MALOJA et il a été mis son pavillon Suisse (numéro officiel 110 et indicatif d'appel HBFI). Le premier capitaine était Domingo Bücheler et l'équipage comptait de nombreux Suisses. En mars 1980, le navire a conclu un affrètement à temps avec la Cunard de Liverpool . Avec la ligne CAMEL (Cunard Arabian Middle-East Line), ces navires de la Cunard reliaient Hambourg, Rotterdam et Felixtowe, pour desservir, à travers la mer Rouge, les ports d'Aqaba, Jeddah, Port Soudan et Hodeidah. Les navires de cette ligne portaient tous le mot "Crown" dans leur nom (Akaba Crown, Jeddah Crown, etc.). Le MALOJA a ainsi été rebaptisée PETRA CROWN à la demande de l’affréteur, en référence aux ruines de la ville de Petra en Jordanie. Après l'expiration du contrat de la charte le 11-07-1983, le navire a repris son nom de MALOJA. L'après-midi de la Saint-Sylvestre 1981, alors qu'il naviguait de Port-Saïd vers le nord de l'Europe, le navire se situant à la hauteur de Vigo, en Espagne, un incendie s'est déclaré dans la salle des machines. Un filtre devait être nettoyé, mais le mécanicien, par inattention, n'avait pas contrôlé les soupapes de fermeture, qui étaient toujours en position ouverte. Il a ouvert le filtre et l'huile a giclé sur le carter du turbocompresseur à gaz d'échappement du moteur principal et le lubrifiant s'est enflammé. Au-dessus du foyer de l'incendie, il y avait le conduit de câbles électriques menant le courant des générateurs diesel au tableau principal. Tout a été détruit par le feu et la chaleur, ce qui a provoqué un black-out qui a complètement paralysé le navire. L'équipage a cherché à noyer la salle des machines avec du CO2, mais en raison d'une défaillance technique, seuls trois cylindres de contrôle se sont déclenchés, les autres ne s’étant pas vidés. L’incendie s'est cependant étouffé par lui-même, car l'équipage avait entre-temps hermétiquement fermé la salle des machines. Le diesel de secours a fonctionné, mais il ne fournissait pas suffisamment de courant pour assurer à la fois l'éclairage, l'appareil de gouverne, l'installation radio, les instruments de navigation, la cambuse, etc. Par chance, personne n'a été blessé lors de cet incident. Le lendemain, le bateau a été pris en charge par un remorqueur qui l’a ramené jusqu'à Vigo pour y être réparé. Ce sinistre a entraîné un retard de quatre semaines et ni l'affréteur, ni les destinataires de la cargaison n’étaient " contents" (not amused). Par la suite, le MALOJA a surtout navigué en affrètement au voyage. Il transportait des blocs de granit (environ 3x3x3 m), chargés et déchargés par les grues du bord, de Rio de Janeiro à Marina di Carrara (la "ville du marbre" entre Gênes et Livourne). Il a transporté des superphosphates (engrais minéral phosphaté) de Sfax à l'Afrique du Sud et le navire est aussi allé au Japon ainsi qu’en Indonésie. Il a aussi navigué pour le compte de la Marseille-Fret entre Montréal, la Guadeloupe, la Martinique et Cayenne (Guyane française). En 1986, la Marseille-Fret de Marseille a fait l'acquisition du MAJOJA qu'elle connaissait bien. La livraison a eu lieu le 11-07-1986, à La Spezia, en Italie. Le navire a été enregistré sous pavillon chypriote à Limassol, sous le nom de MALOJA II, au nom de la société propriétaire, la Seafree Maritime Ltd. de Limassol (n° officiel : 707821, indicatif d'appel : C4HX). La gestion technique a été confiée à la Columbia Shipmanagement Ltd. de Limassol. Nouvelle jauge : 7'679 TJB, 4'978 TNR et 10'220 TPM. Le 13 janvier 1988, lors d'un voyage vers Montréal, le navire est entré en collision avec le m/s EASTERN UNICORN, un RoRo/Container. L'accident s'est produit sur le Saint-Laurent, près de Québec, par gros temps. Personne n'a été blessé et le cargo a pu poursuivre sa route, arrivant à Montréal le même jour. Peu après, le 04-03-1988, une nouvelle collision s'est produite ; cette fois avec le vraquier JOHN M, par 47° 02' N / 057° 55' W, dans le détroit de Cabot (à l’entrée du golfe du Saint-Laurent). La visibilité était très mauvaise. Le navire s’est rendu par ses propres moyens jusqu'à Halifax (N.S.) où il a été réparé. 1988 : vendu à la Seal Marine Co. Ltd (gestion : Columbia Ship Management Ltd, Limassol), Limassol. Ne change pas de nom. 1989 : Nouvelle vente à la Seafree Maritime Ltd (gestion : Columbia Ship Management Ltd, Limassol), Limassol. Ne change pas de nom. En 1990, la Marseille-Fret a vendu le cargo à la société Sino Credit Shipping Inc. de Kingstown, sur St. Vincent & Grenadines. La gestion était assurée par la Pacific International Lines (Pte.) Ltd. de Singapour. Le navire a reçu le nom de SINO CREDIT et a été enregistré à Kingstown sous le pavillon de St. Vincent & Grenadines (numéro officiel : 2993, indicatif d'appel : J8DK4). Nouveau tonnage mesuré : 8'142 TJB, 4'403 TNR et 10'220 TPM. En 1995, la gestion passe à la Sea United Shipping Co (H.K.) Ltd, de Hong Kong. Le navire est vendu le 03-11-1996 à la Tranpac Holdings Inc. Kingstown (gestion : Pacific International Lines (Pte.) Ltd., Singapore) ; son nouveau nom passe à M. REGINA, mais il reste sous le même pavillon. En 2000, il est vendu à une entreprise indienne de démantèlement et il est posé sur la plage d'Alang le 01-11-2000. Swisships, mars 2024 Traduction PAR Sources :
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Cronistoria delle navi
Varata il 22-04-1974 come VINLAND presso il cantiere navale Gebr. Schürensted KG Schiffs– und Bootswerft, Bardenfleth/Weser, Germania Occidentale, per la Dafra Line A/S København. Il 23-09-1974 consegnata alla proprietaria, la A/S Det Dansk-Franske D/S København e immatricolata sotto bandiera danese a København (nominativo internazionale: OXCT). La gestione era stata svolta da H.E. Hahn-Petersen, København. La nave inoltre aveva la classe finlandese per la navigazione fra i ghiacci in condizioni molto severe e era provvista di tre stive. Come mezzi di carico erano installati due gru a carro ponte da 30 tonnellate ciascuna (montate su un portale erano in grado di raggiungere ogni posizione degli spazi per il carico). Anche i portelloni delle stive di circa 22 tonnellate ciascuno potevano essere movimentati e accatastati. Inoltre erano attrezzati per lavorare con delle benne (benne però non erano a bordo). Nel 1977 rinominata MAERSK TEMPO (nome assegnato dal noleggiatore) per il noleggiatore Maersk e dopo un anno rinominata nuovamente VINLAND. Nel settembre 1979 la O T Rederiena, Skårhamn, Svezia acquista la nave, rinominata IDA e per un breve periodo naviga sotto bandiera svedese. La compagnia O T pianificava la trasformazione in una petroliera per il trasporto di prodotti liquidi, ma evidentemente non era fattibile e la ditta la passa alla Alpina Reederei AG di Basilea. La MALOJA e la nave gemella CALANDA erano le due ultime navi acquisite dalla Schweizerischen Reederei e prese assieme in consegna a Göteborg in Svezia. Il 05-12-1979 la VINLAND era stata rinominata MALOJA e messa sotto bandiera della Svizzera (numero matricola: 110, nominativo internazionale: HBFI). Il primo comandante era Domingo Bücheler e inoltre erano imbarcati ancora parecchi svizzeri. Nel marzo 1980 assume un contratto di noleggio a tempo con la Cunard, Liverpool per la propria CAMEL-Line (Cunard Arabian Middle-East Line), la quale da Amburgo, Rotterdam e Felixtow serviva i porti di Akaba, Jeddah, Port Sudan e Hodeidah nel Mar Rosso. Le navi di tale linea avevano tutte la sigla “Crown” nel nome, Akaba Crown, Jeddah Crown ecc. e la MALOJA su loro richiesta era stata nominata PETRA CROWN, secondo la città in rovina Petra in Giordania. A fine noleggio, il 11-07-1983 rinominata MALOJA. Il pomeriggio di San Silvestro del 1981, in navigazione da Port Said verso il Nord Europa, all’altezza di Vigo/Spagna scoppia un incendio in sala macchine. Un filtro doveva essere pulito, ma un motorista per disattenzione non aveva controllato le valvole di chiusura, le quali erano ancora in posizione aperto. Aprendo il filtro l’olio schizzava sull’intelaiatura del turbocompressore di scarico del motore principale e si incendia. Sopra il focolaio del incendio passa una condotta con i cavi dei generatori Diesel che portavano al pannello di controllo, i quali così erano stati distrutti. Il tutto comportava un Blackout, cioè un’avaria generale. L’equipaggio voleva azionare l’impianto CO2 immettendolo nel locale macchine, ma a causa un difetto tecnico solamente i tre cilindri di controllo si sono scaricati, i restanti non si erano svuotati. Tuttavia il fuoco si era estinto, dato che l’equipaggio nel frattempo aveva chiuso ermeticamente il locale macchine. Il Diesel di emergenza funzionava, il quale però eroga solamente corrente per assicurare il funzionamento dell’illuminazione, della macchina del timone, stazione radio, apparecchiatura per la navigazione, cucina ecc., il funzionamento del motore principale con le enormi pompe non è possibile. Durante questo evento fortunatamente nessuno si era ferito. Il giorno seguente la nave era stata presa a rimorchio e rimorchiata a Vigo per eseguire i lavori di riparazione. Questo danno comportava un ritardo di quattro settimane, noleggiatore e ricevitori del carico non erano tanto contenti “not-amused”. In seguito la MALOJA era ingaggiata per la maggior parte in noleggio a viaggio. Trasportava blocchi di granito (ca. 3x3x3 m), caricati e scaricati con i propri mezzi di carico da Rio de Janeiro a Marina di Carrara (la città del marmo tra Genova e Livorno). Inoltre imbarcava superfosfati da Sfax al Sudafrica, si recava in Giappone e Indonesia. Ogni tanto era in servizio per la Marseille-Fret verso Montreal, a Guadalupe, Martinique e Cayenne (Guayana Francese). Nel 1986 la Marseille-Fret acquisisce la ben conosciuta MALOJA. Il 11-07-1986 avviene la consegna a La Spezia, Italia. Immatricolata a Limassol sotto bandiera cipriota e rinominata MALOJA II per la nuova proprietaria Seafree Maritime Ltd. Limassol (numero matricola: 707821, nominativo internazionale: C4HX). Con la gestione tecnica era stata incaricata la Columbia Shipmanagement Ltd. Limassol. Nuova stazzatura: TSL: 7'679, TSN: 4'978, DTW: 10'220. Durante un viaggio a Montreal, il 13-01-1988 entra in collisione con la motonave RoRo/container EASTERN UNICORN. L’incidente avviene durante cattivo tempo sul fiume San Lorenzo nei pressi di Quebec City. Nessuno è rimasto ferito. La nave era in grado di proseguire il viaggio e lo stesso giorno arriva al porto di destinazione Montreal. Dopo le necessarie riparazioni, il 19-01-1988 riparte. Poco tempo dopo, il 04-03-1988 nuovamente entra in collisione in posizione 47° 02’ N / 057° 55’ W nello stretto di Cabot (all’entrata nel golfo di San Lorenzo, questa volta con la rinfusiera JOHN M. C’era scarsa visibilità. Con le proprie forze si dirige a Halifax N.S. per eseguire i lavori di riparazione. 1988 ceduta alla Seal Marine Ltd. (management: Columbia Ship Management Ltd., Limassol), Limassol. Nessun cambio nome. Nel 1990 la Marseille-Fret cede la nave alla proprietaria Sino Credit Shipping Inc. Kingstown, St. Vincent & The Grenadines. La gestione era in carica alla Pacific International Lines (Pte.) Ltd. Singapore. La nave era stata rinominata SINO CREDIT e sotto la bandiera di St. Vincent & The Grenadines era stata immatricolata a Kingstown (numero matricola: 2993, nominativo internazionale: J8DK49. Nuova stazzatura: TSL: 8'142, TSN: 4'403, DWT: 10'220. Nel 1995 pasa la gestione alla Sea United Shipping Co. (H.K.) Ltd., Hong Kong. Il 03-11-1996 ceduta alla Transpac Holdings Inc. Kingstown (management: Pacific International Lines (Pte.) Ltd., Singapore, rinominata M. REGINA, senza cambio bandiera. Nel 2000 venduta a una impresa di demolizione indiana e il 01-11-2000 arenata sulla spiaggia di Alang. Fonti:
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History
Launched on 22.04.1974 as VINLAND for Dafra Line A/S, København, at the shipyard Gebr. Schürenstedt KG Schiffs- und Bootswerft, Bardenfleth/Weser, West Germany. Delivered to the owner company A/S Det Dansk-Franske D/S København (Copenhagen) on 23.09.1974 and registered under the Danish flag in København (call sign: OXCT). The ship was managed by H.E. Hahn-Petersen, København. The ship had the highest Finnish ice class and three cargo holds. Two electric gantry cranes, each with a lifting capacity of 30 tonnes, served as loading gear (the cranes mounted on a gantry could roll along the hatches to any desired position). They also had to lift and stack the hatch covers, which weighed around 22 tonnes. The cranes were also equipped to work with grabs (but there were no grabs on board). Renamed MÆRSK TEMPO (charter name) for the charterer Maersk in 1977 and renamed VINLAND again a year later. In September 1979, the company O T Rederierna, Skårhamn, Sweden, bought the ship, renamed it IDA and for a short time it flew the Swedish flag. The shipping company O T planned to convert the ship into a product tanker, but obviously this could not be realised and the company sold the ship on to Alpina Reederei AG, Basel. The MALOJA and her sister ship CALANDA were the last two ships to be acquired by the Swiss Shipping Company and taken over together in Gothenburg, Sweden. On 05.12.1979, the VINLAND was renamed MALOJA and reflagged in Switzerland (official number: 110, call sign: HBFI). The first captain was Domingo Bücheler and there were still many Swiss in the crew. In March 1980 the ship received a time charter with Cunard, Liverpool with their CAMEL-Line (Cunard Arabian Middle-East Line), which traded from Hamburg, Rotterdam and Felixtowe to the Red Sea and served mainly the ports of Aqaba, Jeddah, Port Sudan and Hodeidah. The ships of this line all had "Crown" in their names, Aqaba Crown, Jeddah Crown etc. and the MALOJA was renamed PETRA CROWN at their request after the ruined city of Petra in Jordan. After the charter expired on 11.07.1983, she was renamed MALOJA again. On New Year's Eve afternoon 1981, on the voyage from Port Said to Northern Europe, near Vigo/Spain, a fire broke out in the engine room. A filter was to be cleaned, but the motor man had carelessly failed to check the shut-off valves, which were still in the open position. He opened the filter and the oil splashed onto the casing of the main engine's turbocharger and ignited. Above the source of the fire was a cable duct with the cables from the diesel generators to the control panel, which were now destroyed by the fire and the heat. This led to a blackout that completely paralysed the ship. The crew wanted to flood the engine room with CO2, but due to a technical defect only the three control cylinders went off, the remaining cylinders did not empty. However, the fire was suffocated because the crew had sealed the engine room airtight in the meantime. The emergency diesel generator worked, but it only provided enough power for the lighting, steering gear, radio and navigation equipment, galley, etc. The main engines with their large pumps could not be operated. Fortunately, nobody was injured in this incident. The ship was taken on the hook by a tugboat the following day and towed to Vigo for repairs. This damage led to a delay of four weeks, and the charterers and the cargo receivers were "not amused". After that, the MALOJA mostly sailed on voyage charters. She brought granite blocks (approximately 3x3x3 m), which were loaded and unloaded with the shipboard cranes from Rio de Janeiro to Marina di Carrara (the "marble city" between Genoa and Livorno). She carried superphosphates from Sfax to South Africa and sailed to Japan and Indonesia. In between, she travelled for Marseille-Fret to Montreal, Guadeloupe, Martinique and Cayenne (French Guyana). In 1986, Marseille-Fret, Marseille, acquired the MALOJA, which they knew very well. On 11.07.1986, she was handed over in La Spezia, Italy. Registered in Limassol under the Cypriot flag and new name MALOJA II for the owner company Seafree Maritime Ltd. Limassol (official no.: 707821, call sign: C4HX). The technical management is handed over to Columbia Shipmanagement Ltd. Limassol. New tonnage measurement GRT: 7'679, NRT: 4'978, DWT: 10'220. On a voyage to Montreal, the ship collided with the RoRo/container vessel EASTERN UNICORN on 13.01.1988. The accident occurred in heavy weather on the St. Lawrence River near Quebec City. No one was injured. The freighter was able to continue her voyage and reached Montreal on the same day. After the necessary repairs, she sailed again on 19.01.1988. A short time later, on 04.03.1988, another collision occurred, this time with the bulk carrier JOHN M at position 47° 02' N / Long. 057° 55' W in the Cabot Strait (entrance to the Gulf of St. Lawrence). Visibility was very poor. Moved under her own power to Halifax N.S. and repaired there. 1988: Sold to Seal Marine Co Ltd (Management: Columbia Ship Management Ltd, Limassol), Limassol. Not renamed. 1989: Sold again to Seafree Maritime Ltd (Management: Columbia Ship Management Ltd., Limassol), Limassol. Not renamed. In 1990, Marseille-Fret sold the freighter to the owner company Sino Credit Shipping Inc. Kingstown, St. Vincent & Grenadines. It was managed by Pacific International Lines (Pte.) Ltd, Singapore. The ship was named SINO CREDIT and was registered in Kingstown under the flag of St. Vincent & Grenadines (official no.: 2993, call sign: J8DK4). New tonnage measurement: GT: 8'142, NRZ: 4'403, DWT: 10'220. In 1995 the management changes to Sea United Shipping Co (H.K.) Ltd, Hong Kong. Sold on 03.11.1996 to Transpac Holdings Inc. Kingstown (Management: Pacific International Lines (Pte.) Ltd., Singapore), new name M. REGINA, but retained under the same flag. Sold to an Indian ship breaking company in 2000 and beached in Alang on 01.11.2000. Sources:
SwissShips MB, HPS, JTA, March 2024 |
Bildherkunft / Photosource: © Schweizerische Reederei und Neptun AG (SRN) Basel
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Bildherkunft / Photosource: © Schweizerische Reederei und Neptun AG (SRN) Basel
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Felixstowe, United Kingdom 11.08.1980
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Rotterdam
Bildherkunft / Photosource: © Unbekannt / Unknown / © SwissShips-Collection
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Rotterdam
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Rotterdam
Bildherkunft / Photosource: © Unbekannt / Unknown / © SwissShips-Collection
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Le Havre
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Diverse Photos
Grill von l. n. r. unbekannt DH und Chief Mibach im Hintergrund Lüond
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Bootsmann Daniel Robyr †
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Daniel Robyr † Bootsmann, Funkerin Theres Lüthi, Kapitän Stegemann, Ulrich Fischer "Blitz"
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Max Zbinden
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